Das Reizdarmsyndrom


Etwa eine Million Österreicher leiden Schätzungen zufolge an einem Reizdarmsyndrom.

Ein Reizdarmsyndrom zeichnet sich durch wiederkehrende Darmbeschwerden aus, die für viele Betroffene störend, in zahlreichen Fällen sogar sehr belastend sein können.

Die typischen Symptome eines gereizten Darms:
  • Durchfall
  • Bauchschmerzen
  • Blähungen
Bei vielen Betroffenen zeigen sich die Symptome über einen längeren Zeitraum immer wieder, oft wechseln sich verschiedene Symptome auch ab oder treten in Kombination auf. Ein gereizter Darm kann viele Gesichter haben. Die Beschwerden gehen sogar so weit, dass sie bei manchen Betroffenen den Tagesablauf diktieren. Die Lebensqualität kann dadurch stark beeinträchtigt werden.

Das Reizdarmsyndrom beschäftigt Spezialisten schon seit über 100 Jahren. Die Krankheit wurde erstmals im Jahr 1849 beschrieben und steht stark im Fokus der Forschung.

Die häufige Ursache: eine geschädigte Darmbarriere

Immer mehr Wissenschaftler vertreten heute den Standpunkt, dass bei einem gereizten Darm die Darmbarriere geschädigt ist. Zu den Auslösern zählen anhaltender Stress, eine ungesunde Ernährung, Infekte oder die Einnahme bestimmter Medikamente. Bereits durch kleinste Schädigungen der Darmbarriere können Erreger und Schadstoffe in die Darmwand eindringen, den Darm reizen und Entzündungen hervorrufen. Die unangenehmen Folgen sind wiederkehrende Darmbeschwerden wie Durchfall, Bauchschmerzen oder Blähungen.

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