Unser Darm wird von unzähligen Bakterienstämmen aus weit über 100 Gattungen besiedelt, die nicht nur die Funktionsweise des Darms ganz entscheidend beeinflussen, sondern Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden generell haben können.

Studien zeigen, dass eine ausgewogene und insbesondere vielfältige Darmbakterienpopulation maßgeblich zu unserem Wohlbefinden beiträgt. Bei Menschen mit Beschwerden wie Allergien, häufiger Müdigkeit/Abgeschlagenheit, Hauterkrankungen und sogar Übergewicht hingegen konnten Wissenschaftler in einzelnen Untersuchungen eine deutlich verringerte Anzahl und Vielfalt dieser Bakterien im Darm nachweisen¹.

Experten sprechen in diesem Zusammenhang von einer sogenannten Dysbiose. Bei einer Dysbiose ist das Darmmikrobiom, also die Zusammensetzung der im Darm enthaltenen Bakterien, in ihrer Vielzahl und Vielfalt beeinträchtigt.

Begünstigt wird die Entstehung einer solchen Dysbiose auch durch den typisch westlichen Lebensstil. So konnten Wissenschaftler zeigen, dass die Anzahl und Vielfalt der Darmbakterien u.a. durch einseitige Ernährung, Stress, Medikamente und Infekte beeinträchtigt wird. Daher beschäftigen sich Mediziner seit vielen Jahren mit der Frage, wie sich das Darmmikrobiom stärken lässt.

Eine ganz zentrale Idee, welche Wissenschaftler dabei verfolgten, war die Folgende: Wenn es einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Anzahl und Vielfalt an Bakterien im Darm und dem Wohlbefinden der Menschen gibt – lässt sich dann nicht die Anzahl und Vielfalt dieser Darmbakterien gezielt fördern? Denn durch die gezielte Zufuhr einer hohen Anzahl und Vielfalt von Darmbakterien müsste sich die Dysbiose – also dieses „Ungleichgewicht“ in der Darmbakterienpopulation – doch beheben lassen.

Eine dafür bereits vor Jahrtausenden erstmals angewandte Methode ist die Stuhltransplantation. Bei dieser wird das gesunde Mikrobiom eines Spenders auf das dysbiotische Mikrobiom des Empfängers übertragen. Tatsächlich ließen sich mit diesem Verfahren im Laborversuch erstaunliche Ergebnisse erzielen. So konnte bspw. der Harvard-Forscher und heutige Professor der University of California, Peter J. Turnbaugh einen Zusammenhang zwischen Mikrobiom und Gewichtsveränderung in einem spannenden Laborversuch mit Mäusen nachweisen².

Jedoch ist dieser Ansatz noch nicht ausreichend erforscht, und zudem nicht frei von Risiken. Und auch die Vorstellung, den aufbereiteten Stuhl eines anderen Menschen zu sich zu nehmen, ruft bei Betroffenen häufig eine gewisse Aversion hervor.

Kijimea^® K53 Advance enthält eine einzigartige Kombination aus 53 aufeinander abgestimmten Bakterienstämmen in einer einzigartig hohen Dosierung von über 1.500 Milliarden KBE je Packung³.

Um den enthaltenen Bakterien einen optimalen Nährboden zu bieten, enthält Kijimea^® K53 Advance zusätzlich Biotin, das zum Erhalt normaler Schleimhäute beiträgt.

B. bifidum AM96-11
B. bifidum AL77
B. adolescentis SP77
L. casei FB1
L. casei LC10
L. casei LC11
L. reuteri LR92
B. breve Bbr8
B. breve MG/SC
L. crispatus MD54
L. rhamnosus LRH01
L. rhamnosus LRH05
L. rhamnosus LRH14
L. rhamnosus AP93.9

L. rhamnosus ALL8.9
L. rhamnosus IMC 501
L. rhamnosus LRH58
L. rhamnosus MH8
L. acidophilus LSD6.7
L. acidophilus LA1
L. plantarum MW8
L. plantarum LB931
L. plantarum VD27
L. plantarum LP48
Pd. acidilactici PA09
P. pentosaceus GP08
L. brevis SP48
L. lactis LL82

B. longum ssp. longum SP54
L. fermentum PGP1.2
L. fermentum PPD2.4
L. salivarius SP2
B. animalis ssp. lactis JB11
B. animalis ssp. lactis AM11.5
L. lactis ssp. lactis MA-24
L. lactis ssp. lactis SP47
L. lactis ssp. lactis SD13
L. lactis ssp. lactis SL97
L. helveticus SP27
L. helveticus LH102
S. thermophilus WP22
S. thermophilus JB36

S. thermophilus ST628
L. buchneri LBC01
L. delbrueckii ssp. bulgaricus LB2
L. delbrueckii ssp. bulgaricus LB284
L. paracasei JB08
L. paracasei 101/37
L. paracasei BGP1
L. paracasei BGP2
L. paracasei LPC43
L. sakei JD25
L. sakei LSK14

B. bifidum AM96-11
B. bifidum AL77
B. adolescentis SP77
L. casei FB1
L. casei LC10
L. casei LC11
L. reuteri LR92
B. breve Bbr8
B. breve MG/SC
L. crispatus MD54
L. rhamnosus LRH01
L. rhamnosus LRH05
L. rhamnosus LRH14
L. rhamnosus AP93.9

L. rhamnosus ALL8.9
L. rhamnosus IMC 501
L. rhamnosus LRH58
L. rhamnosus MH8
L. acidophilus LSD6.7
L. acidophilus LA1
L. plantarum MW8
L. plantarum LB931
L. plantarum VD27
L. plantarum LP48
Pd. acidilactici PA09
Pd. pentosaceus GP08
L. brevis SP48
L. lactis LL82

B. longum ssp. longum SP54
L. fermentum PGP1.2
L. fermentum PPD2.4
L. salivarius SP2
B. animalis ssp. lactis JB11
B. animalis ssp. Lactis AM11.5
L. lactis ssp. lactis MA-24
L. lactis ssp. lactis SP47
L. lactis ssp. lactis SD13
L. lactis ssp.lactis SL97
L. helveticus SP27
L. helveticus LH102
St. thermophilus WP22
S. thermophilus JB36

S. thermophilus ST628
L. buchneri LBC01
L. delbrueckii ssp. bulgaricus LB2
L. delbrueckii ssp. bulgaricus LB284
L. paracasei JB08
L. paracasei 101/37
L. paracasei BGP1
L. paracasei BGP2
L. paracasei LPC43
L. sakei JD25
L. sakei LSK14

28 Kapseln

PZN: 5718096

56 Kapseln

PZN: 5718104

84 Kapseln

PZN: 5718110